Projekt stellte sich heute der Presse vor

Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Quartiersentwicklung

„Urbane Produktion“ ist die Klammer für derzeit sieben Einzelprojekte, die eins zum Ziel haben: Sie wollen neue Lösungen finden für das Arbeiten in der Stadt. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Themen: Um das richtige Klima für Startups, um Kreislaufwirtschaft, um Innenstadtbelebung, um Nachwuchsförderung. Jedes dieser Projekte steht für sich, aber zusammengenommen soll etwas Besonderes entstehen: ein kleinteiliges Netzwerk von Unternehmen und Unternehmungen, die voneinander profitieren, einander stützen, ergänzen, inspirieren.

Anders gesagt: Es geht um eine Vielzahl kleiner Unternehmen, Initiativen und Wissenschaft, die im Bergischen Städtedreieck ein kollaboratives Netzwerk bilden. Sie alle sollen sich mit ihrem jeweiligen Wissens- und Erfahrungsinput gegenseitig weiterbringen. Im besten Fall entstehen daraus neue, innovative Projekte – für eine beispielhafte und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.

Das führt auf lange Sicht zu einer vitalen, mit dem Quartier, den Städten und dem Städtedreieck mit seinen Potenzialen verwobenen, zukunftsgewandten Wirtschaftsstruktur.

Sieben Projekte machen den Anfang für dieses ständig wachsende System. Sie bedienen die Querschnittthemen „Technologische Herausforderungen“, „Kreislaufwirtschaft“, „Gemeinwohl“, „Logistik“, „Stadt- und Quartiersentwicklung“, „Gründung und Unternehmensentwicklung“, „Handwerk“, „Aus- und Weiterbildung“.

Urbane Produktion im Bergischen Städtedreieck – Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Quartiersentwicklung“ wird vom NRW-Wirtschaftsministerium und von dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Laufzeit des Projektes ist bis Ende 2022.