Einladung zum Zukunftsdialog für
Kommunen, Verkehrsbetriebe und Mobilitätsbegeisterte.

Vernetzter. Digitaler. Schneller. Die Umsetzung automatisierter und vernetzter Mobilität hat längst begonnen. Dabei übernehmen Kommunen als zentrale Gestalter, Anbieter und Betreiber von Infrastruktur-, Verkehrs- und Mobilitätslösungen eine wichtige Rolle. Wie diese Rolle aussieht, welche Bedürfnisse Bürger*innen haben und wie die Zukunft automatisierter Mobilität aussehen kann – wird beim Zukunftsdialog, organisiert von „camo.nrw“, dem Centrum für automatisierte Mobilität in NRW, am 20. September an der Bergischen Universität Wuppertal diskutiert. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Auf dem Programm steht die Diskussion von Fragen wie „Wo stehen die Kommunen heute? Wie wird automatisierte Mobilität bereits umgesetzt?“, „Wie müssen bestehende Infrastrukturen für die automatisierte Mobilität angepasst und ergänzt werden?“ oder „Welche Umsetzungsbedarfe entstehen durch die rechtlichen Rahmenbedingungen?“.

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter*innen in Kommunen, die für die Entwicklung von Mobilitätskonzepten verantwortlich sind, Mobilitätsdienstleister sowie alle an aktuellen Entwicklungen rund um die Zukunft der Mobilität Interessierten.

Das erwartet die Teilnehmenden: Viele Informationen über aktuelle Entwicklungen rund um die Mobilität sowie im besten Fall neue Erkenntnisse, wie die Mobilitätswende auf kommunaler Ebene erfolgreich gestaltet werden kann.

Anmeldung und Programmdetails unter
https://www.camo.nrw/events/mobilitaet-der-zukunft/

Termin: Dienstag, 20.09., 12 bis 17 Uhr, Campus Freudenberg, Hörsaalzentrum Gebäude FZH, Rainer-Gruenter-Straße, 42119 Wuppertal
& digital (ab 13:00 Uhr) per Zoom.

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camo.nrw versteht sich als ein interdisziplinäres und anwendungsorientiertes Kompetenzzentrum, das als eine zentrale Anlaufstelle in NRW kommunale Akteure mit Informations-, Beratungs- und Weiterbildungsangeboten unterstützt.
Es ist ein Projekt, welches aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird.