Die bundesweite Messe für Stadt- und Projektentwicklung feiert in diesem Jahr bereits ihr 10-jähriges Bestehen. Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW) wird zusammen mit den Wirtschaftsförderungen aus Remscheid, Solingen und Wuppertal die Region und ihre Projekte in den Schmiedehallen des Areal Böhler in Düsseldorf präsentieren.
2015 fand die Messe erstmals statt, seitdem ist das Städtedreieck auf der Messe vertreten. Mittlerweile ist sie ein fester Termin für die Branche und bekommt von Jahr zu Jahr mehr Besucher und Aussteller.
Die Messe mit Kongress bietet Kommunen und Wirtschaftsförderungen, Projektentwickler*innen, Planer*innen sowie vielen weiteren Akteur*innen der Stadtgesellschaft Input zu den aktuellen Themen und Herausforderungen von Stadtentwicklung. Andererseits findet man hier viele Gelegenheiten, aktuelle Projekte vorzustellen, relevante Fragen rund um die Stadt- und Flächenentwicklung zu diskutieren und das eigene Netzwerk um wertvolle Kontakte zu erweitern.
„Es sind eigentlich zwei Veranstaltungen in einer: Messe und Kongress. Das bedeutet für uns jedes Jahr viel Inspiration, Beratung und Austausch. Viele der Aussteller – oftmals ähnlich agierende Entwicklungsorganisationen wie die Bergische Gesellschaft – stammen aus Nordrhein-Westfalen. Sie arbeiten wie wir vor ähnlichen Förderkulissen, und daher bietet sich Austausch an. Andererseits können wir als Bergische Gesellschaft das Städtedreieck und seine Projekte einem breiten Publikum vorstellen,“ so Stephan A. Vogelskamp, Geschäftsführer der Bergischen Gesellschaft.
In diesem Jahr präsentiert die Bergische Gesellschaft ein neues Projekt: das Hochwasserwarnsystem 4.0, ein Kooperationsprojekt aus Unternehmen, der Bergischen Universität, dem Wupperverband und der Bergischen Gesellschaft. Es geht darum, mittels KI exakte Prognosen zu Hochwasserrisikozonen zu errechnen bzw. zu liefern. Die drei Städte stellen ihre aktuellen Projektflächen vor.
Das Städtedreieck ist am Stand A 05.2 zu finden.